Rezension: Silber – Das erste Buch der Träume
Silber – Das erste Buch der Träume
Kerstin Gier
Klapptext:
Geheimnisvolle Türen mit Eidechsenknäufen, sprechende Steinfiguren und ein wildgewordenes Kindermädchen mit einem Beil … Liv Silbers Träume sind in der letzten Zeit ziemlich unheimlich. Besonders einer von ihnen beschäftigt sie sehr. In diesem Traum war sie auf einem Friedhof, bei Nacht, und hat vier Jungs bei einem düsteren magischen Ritual beobachtet.
Zumindest die Jungs stellen aber eine ganz reale Verbindung zu Livs Leben dar, denn Grayson und seine drei besten Freunde gibt es wirklich. Seit kurzem geht Liv auf dieselbe Schule wie die vier. Eigentlich sind sie ganz nett.
Wirklich unheimlich – noch viel unheimlicher als jeder Friedhof bei Nacht – ist jedoch, dass die Jungs Dinge über sie wissen, die sie tagsüber nie preisgegeben hat – wohl aber im Traum. Kann das wirklich sein? Wie sie das hinbekommen ist ihr absolut rätselhaft, aber einem guten Rätsel konnte Liv noch nie widerstehen…
Produktinformationen:
- Format: Kindle Edition
- Dateigröße: 1041 KB
- Seitenzahl der Print-Ausgabe: 416 Seiten
- Verlag: Fischer E-Books; Auflage: 1 (20. Juni 2013)
- Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.
- Sprache: Deutsch
- ASIN: B00BUZT7WQ
Quelle: Amazon.de
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Meine Meinung:
Silber ist nach der Edelstein Trilogie und Mütter Mafia das 3. Projekt, welches ich von ihr gelesen habe. Kerstin Gier hat eine wunderbare Art Romane zu schreiben, das schöne ist, jedes Projekt ist anders. Die Dialoge sind erfrischend und teilweise sehr witzig und ihre Ideen haben gutes Potential, welches sie durchaus auszuschöpfen vermag.