Maria C. Brosseit redet über
und verrät uns ein bisschen von sich selbst 🙂
Ich lese schon immer sehr viel und bin auch sonst sehr kreativ. Außer Malen und Stricken kann ich eigentlich Alles – besonders nähen hat es mir angetan und ich habe im Bekanntenkreis den Ruf der „Kostümtante“ weg. Könnte eventuell mit meinen Conventionbesuchen zusammenhängen. Habe ich so gehört. *zwinker*
Zum Schreiben bin ich eigentlich eher zufällig gekommen – als ich holter di polter in ein Fanfiction Forum zu einer der großen Fantasy Verfilmungen der letzten Jahre gestolpert bin. Vom konsumieren war der Schritt zum produzieren sehr klein und schwupps, hatte ich meine erste Geschichte geschrieben und dort veröffentlicht.Das schöne am Fanfiction Schreiben ist die Tatsache, dass man die Welt nicht komplett neu erfinden muss – perfekt für den Einstieg. Aber irgendwann wollte ich mehr, mein Kopf sprudelte über vor Ideen und ich begann eigene Dinge zu schreiben.
Mein Erstlingswerk Calliope entstand aus so einer Idee heraus.
Die Protagonistin – Callie – ist kein 18-jähriges, jungfräuliches Mädchen, dass blindlings in seine erste Liebe stolpert und dannach dem Mann mit Haut und Haaren bis an sein Lebensende zu Diensten ist (man merkt eventuell meine Schwäche für kitschige historische Liebesromane).
Sie ist 30, hat keine Modelmaße, aber dafür fast immer eine schlagfertige Antwort parat. Genau genommen ist Callie sogar ein bisschen „nerdy“ und weiss ganz genau, was sie will.
In diesem Fall Nathan – den jüngeren Sohn der Frau, die Callies Stiefmutter werden soll.
Nicht genug das Nathan von den Hochzeitsplänen nichts weiss, nein, er ist auch der Meinung, dass er für Liebe und andere Verstrickungen keine Zeit hat. Blöd, dass Callie von seiner Meinung nichts hält und Nathan sich ziemlich schnell in ihrem Bett wiederfindet. Die beiden beginnen etwas, das sie „friends with benefits“ nennen – aber sind wir Mal ehrlich – seit wann klappt denn soetwas?
Callie hat zudem noch ein, zwei mehr oder weniger pikante Geheimnisse, die dem Glück der Beiden im Weg stehen – ob und wie sie am Ende zueinander finden, möchte ich hier noch offen lassen.
Besucht auch Marias FB-Seite