Bücher 2018

Jan-Tobias Kitzel redet über…

Frostzeit und Froststurm




Froststurm (Roman)



Autor: Jan-Tobias Kitzel (www.jtkitzel.de)
ISBN 978-3943795271
Seiten: 384
Preis: 14,95€
Erschienen im Begedia-Verlag
Bestellbar über jeden Buchhändler (über die ISBN) und auch Onlineversender wie Amazon


Frostzeit – Eisige Kurzgeschichten (Kurzgeschichtensammlung)




Autor: Jan-Tobias Kitzel (www.jtkitzel.de)
ISBN 978-1491271469
Seiten: 96
Preis: 2,69€ (E-Book), 4,99€ (Print)
Erschienen im Self-Publishing exklusiv bei Amazon (Kindle Direct Publishing [E-Book] beziehungsweise Createspace [Print])







Der Weltuntergang hat es mir schon immer angetan. Einfach mal alles Gewohnte in Frage stellen, im wahrsten Sinne des Wortes „abschreiben“ und letztlich zerstören. Das macht einfach Spaß. Auch wenn es meist bedeutet, dass es für die Protagonisten meiner Geschichten höchstens in ihrem eigenen kleinen Rahmen ein erfüllendes Ende geben kann, aber eben nicht für die Welt im großen Ganzen. Aber nunja, das bringen apokalyptische und postapokalyptische Geschichten nun einmal mit sich.
Aber neben dem Spaß an der Zerstörung des Gewohnten haben (post)apokalyptische Stories für mich noch eine weitere Eigenheit: Man kann die Protagonisten an ihre absoluten Grenzen treiben. Es letztlich alles auf eine einzige Frage kondensieren: „Was würdest du für dein Überleben und das deiner Familie tun?“
Sowohl mein Roman „Froststurm“ wie auch die darauf folgende (aber als Standalone konzipierte) Kurzgeschichtensammlung „Frostzeit – Eisige Kurzgeschichten“ zielen letztlich auf diese gerade genannte Frage ab.
Das Schöne für den Leser ist – was ein Unterscheidungsmerkmal zu vielen anderen apokalyptischen Romanen ist – dass er in „Froststurm“ dem Weltuntergang bei seiner Entstehung zuschauen kann. „Froststurm“ ist in drei Zeitebenen aufgebaut: Das erste Drittel spielt circa im Hier und Jetzt. Die Wissenschaft spielt mal wieder Gott und versucht, den Klimawandel aufzuhalten, überdreht dabei aber völlig und die „Lösung“ öffnet die Büchse einer sehr frostigen Pandora: Eine neue Eiszeit ist nicht mehr aufzuhalten. Der Leser verfolgt dabei die Hybris des leitenden Wissenschaftlers, aber auch das Geltungsbedürfnis einer eigentlich normalen Angestellten, die sich nach und nach zur Öko-Terroristin wandelt.
Das zweite Drittel spielt dann einige Jahrzehnte in der Zukunft, die ersten Boten der Eiszeit sind für die wenigen Eingeweihten zu sehen, allerdings nicht für die breite Masse der Bevölkerung. Allerdings kommt ein Journalist hinter die Tatsache, dass die Welt wie wir sie alle kennen, im Eis zugrunde gehen wird. Dass die Mächtigen ihn diese Geschichte nicht einfach so veröffentlichen lassen, versteht sich von selbst. Und sie ziehen bei ihrer Jagd auf den Reporter wirklich alle Register.
Im letzten Drittel von „Froststurm“ ist die Welt zu Eis erstarrt. Ein paar Überlebende machen sich auf den Weg nach Norden, weil dort angeblich Rettung wartet: Das letzte U-Boot, das noch nicht aufgebrochen ist zu den von den ehemals Mächtigen erbauten Kuppelstädten auf dem Meeresboden für die paar privilegierten Hunderttausende, während die Milliarden verrecken. Die Frage ist, wird die ungleiche Gruppe aus Polizisten und Jugendlichen es schaffen? Und wie wird allein der Weg sie bereits verändern?
Frostzeit“ besteht aus fünf Kurzgeschichten, die alle in derselben eisigen Welt wie „Froststurm“ angesiedelt sind und zwar alle nach dem vollständigen Hereinbrechen der Eiszeit. Die Kurzgeschichten sind alle Stand-Alones, wer also „Froststurm“ nicht kennt, kann sie genauso lesen und verpasst lediglich ein paar kleinere Anspielungen. Ich wollte mit „Frostzeit“ sowohl ein paar Nebenfiguren aus „Froststurm“ ihre eigene Geschichte gönnen, aber auch neue Protagonisten einführen. Dabei drehen sich auch hier alle fünf Geschichten um eben diese eine Frage, was jeder von uns bereit wäre zu tun, im Angesicht des eisigen Todes für sich selbst und die, die man liebt. Die Apokalypse hat dabei nicht nur das Schlechteste im Menschen gefördert, es gibt auch diejenigen, die erst im Angesicht des absoluten Untergangs ihren wahren Charakter erkennen.
Mehr Informationen über den Autor und alle Veröffentlichungen sind auf jtkitzel.de zu finden.

* Homepage/Blog: http://www.jtkitzel.de

* Facebook-Seite: https://www.facebook.com/JanTobiasKitzel






Vielen Dank an Tobias für den wunderbaren Beitrag.
Bücher 2018

Jan-Tobias Kitzel redet über…

Frostzeit und Froststurm




Froststurm (Roman)



Autor: Jan-Tobias Kitzel (www.jtkitzel.de)
ISBN 978-3943795271
Seiten: 384
Preis: 14,95€
Erschienen im Begedia-Verlag
Bestellbar über jeden Buchhändler (über die ISBN) und auch Onlineversender wie Amazon


Frostzeit – Eisige Kurzgeschichten (Kurzgeschichtensammlung)




Autor: Jan-Tobias Kitzel (www.jtkitzel.de)
ISBN 978-1491271469
Seiten: 96
Preis: 2,69€ (E-Book), 4,99€ (Print)
Erschienen im Self-Publishing exklusiv bei Amazon (Kindle Direct Publishing [E-Book] beziehungsweise Createspace [Print])







Der Weltuntergang hat es mir schon immer angetan. Einfach mal alles Gewohnte in Frage stellen, im wahrsten Sinne des Wortes „abschreiben“ und letztlich zerstören. Das macht einfach Spaß. Auch wenn es meist bedeutet, dass es für die Protagonisten meiner Geschichten höchstens in ihrem eigenen kleinen Rahmen ein erfüllendes Ende geben kann, aber eben nicht für die Welt im großen Ganzen. Aber nunja, das bringen apokalyptische und postapokalyptische Geschichten nun einmal mit sich.
Aber neben dem Spaß an der Zerstörung des Gewohnten haben (post)apokalyptische Stories für mich noch eine weitere Eigenheit: Man kann die Protagonisten an ihre absoluten Grenzen treiben. Es letztlich alles auf eine einzige Frage kondensieren: „Was würdest du für dein Überleben und das deiner Familie tun?“
Sowohl mein Roman „Froststurm“ wie auch die darauf folgende (aber als Standalone konzipierte) Kurzgeschichtensammlung „Frostzeit – Eisige Kurzgeschichten“ zielen letztlich auf diese gerade genannte Frage ab.
Das Schöne für den Leser ist – was ein Unterscheidungsmerkmal zu vielen anderen apokalyptischen Romanen ist – dass er in „Froststurm“ dem Weltuntergang bei seiner Entstehung zuschauen kann. „Froststurm“ ist in drei Zeitebenen aufgebaut: Das erste Drittel spielt circa im Hier und Jetzt. Die Wissenschaft spielt mal wieder Gott und versucht, den Klimawandel aufzuhalten, überdreht dabei aber völlig und die „Lösung“ öffnet die Büchse einer sehr frostigen Pandora: Eine neue Eiszeit ist nicht mehr aufzuhalten. Der Leser verfolgt dabei die Hybris des leitenden Wissenschaftlers, aber auch das Geltungsbedürfnis einer eigentlich normalen Angestellten, die sich nach und nach zur Öko-Terroristin wandelt.
Das zweite Drittel spielt dann einige Jahrzehnte in der Zukunft, die ersten Boten der Eiszeit sind für die wenigen Eingeweihten zu sehen, allerdings nicht für die breite Masse der Bevölkerung. Allerdings kommt ein Journalist hinter die Tatsache, dass die Welt wie wir sie alle kennen, im Eis zugrunde gehen wird. Dass die Mächtigen ihn diese Geschichte nicht einfach so veröffentlichen lassen, versteht sich von selbst. Und sie ziehen bei ihrer Jagd auf den Reporter wirklich alle Register.
Im letzten Drittel von „Froststurm“ ist die Welt zu Eis erstarrt. Ein paar Überlebende machen sich auf den Weg nach Norden, weil dort angeblich Rettung wartet: Das letzte U-Boot, das noch nicht aufgebrochen ist zu den von den ehemals Mächtigen erbauten Kuppelstädten auf dem Meeresboden für die paar privilegierten Hunderttausende, während die Milliarden verrecken. Die Frage ist, wird die ungleiche Gruppe aus Polizisten und Jugendlichen es schaffen? Und wie wird allein der Weg sie bereits verändern?
Frostzeit“ besteht aus fünf Kurzgeschichten, die alle in derselben eisigen Welt wie „Froststurm“ angesiedelt sind und zwar alle nach dem vollständigen Hereinbrechen der Eiszeit. Die Kurzgeschichten sind alle Stand-Alones, wer also „Froststurm“ nicht kennt, kann sie genauso lesen und verpasst lediglich ein paar kleinere Anspielungen. Ich wollte mit „Frostzeit“ sowohl ein paar Nebenfiguren aus „Froststurm“ ihre eigene Geschichte gönnen, aber auch neue Protagonisten einführen. Dabei drehen sich auch hier alle fünf Geschichten um eben diese eine Frage, was jeder von uns bereit wäre zu tun, im Angesicht des eisigen Todes für sich selbst und die, die man liebt. Die Apokalypse hat dabei nicht nur das Schlechteste im Menschen gefördert, es gibt auch diejenigen, die erst im Angesicht des absoluten Untergangs ihren wahren Charakter erkennen.
Mehr Informationen über den Autor und alle Veröffentlichungen sind auf jtkitzel.de zu finden.

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Vielen Dank an Tobias für den wunderbaren Beitrag.

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