Rezension – Eiseskälte
Kurzbeschreibung
Erscheinungstermin: 16. November 2012
Mein Eindruck
Ich habe bis her nur in das Buch hineinschnuppern dürfen.
Auf den ersten Seiten bekommt man einen kleinen Eindruck vom Leben des Hauptcharakters Erlendur, ein junger Polizist, der in seiner alten Heimat Urlaub macht.
Schon bald wird klar, daß sich Erlendur nicht nur ausruhen und die schöne Aussicht genießen möchte. Eine schlimme Vergangenheit liegt auf dem Ort, eine Vergangenheit die auch unmittelbar etwas mit Erlendur zu tun hat.
Im zweiten Weltkrieg verschwand eine junge Frau und Jahrzehnte später sein Bruder. Hängen die Vorfälle womöglich zusammen?
Der Einstieg in dieses Buch war für mich ziemlich verwirrend. Die Dialoge musste ich Anfangs 2 mal lesen, um genau zu wissen wer gerade spricht.Das legte sich einige Seiten später wieder und man konnte die Dialoge besser auseinander halten. Ich hatte das Gefühl, das sich der Autor immer besser in das Buch hineinfand.
Der Autor schreibt sehr bildlich. Ich konnte mir die Umgebung sehr gut vorstellen und war schnell mitten im Geschehen. Die isländischen Namen und Gebiete sind für den deutschen Leser ungewohnt und schwer auszusprechen, aber dies tut der guten Story keinen Abbruch.
Das Cover ist sehr schön gestaltet und ich würde es im Buchladen aus reiner Neugierde in die Hand nehmen um den Klapptext zu lesen.
Der Autor schreibt sehr bildlich. Ich konnte mir die Umgebung sehr gut vorstellen und war schnell mitten im Geschehen. Die isländischen Namen und Gebiete sind für den deutschen Leser ungewohnt und schwer auszusprechen, aber dies tut der guten Story keinen Abbruch.
Das Cover ist sehr schön gestaltet und ich würde es im Buchladen aus reiner Neugierde in die Hand nehmen um den Klapptext zu lesen.